Das Theater ist wunderschön, wenn es von einem Schau-Spieler erzählt wird, dessen Augen glänzen vor Freude am Spielen. Die Augen sind der Spiegel der Seele. Ein Schauspieler, der seine wundervolle Freiheit versteckt, um einer Rolle zu entsprechen, tarnt seine freie und offene Seele. (Marcus Boysen)
Es entsteht der Prozess vom Eigenen zum Fremden.
Humor, Freude und Neugierde helfen uns diesen Prozeß spielerisch zu lassen.
Für die ganz Mutigen üben wir auch das “Nichtstun”.
Arbeitsschritte:
- Musik / Tanz / Spiel
- Bewegungsanalysen. Verfolgung der Impulse.
- Übungen zur Konzentration, Entspannung und Präsentation.
- Raumerfahrung, Einzel- und Gruppensensibilisierung,
- Partnerübungen, Improvisationen, Rollen- und Szenenarbeit.
( Nach thematischer Eingrenzung der Improvisationen können diese auch zu einer Aufführung gelangen.)